#Expedition150 – Auf der Suche nach der Bank der Zukunft
Jürgen, worum geht es bei der #Expedition150 genau?
Jürgen: Wir wollen zeigen, womit eine Bank morgen Geld verdienen könnte und wie unsere Branche in Zukunft aussieht. Neben bereits konkreten Anwendungen für Kunden wollen wir Chancen zeigen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können, die aber demnächst große Veränderungen herbeiführen könnten. Zum Beispiel: die Beratung mit einer Gesichtserkennungssoftware, die weiß, wann der Gesprächspartner sich langweilt und was ihn fasziniert.
Klingt befremdlich.
So fühlte es sich auch an, als ich es ausprobiert habe. Aber wer weiß, was sich daraus ergibt und wie man es optimal nutzen könnte: zum Vorteil des Kunden und zur besseren Beratung für uns. Gerade für den Fall, dass viele Menschen nach der Krise nicht mehr so häufig in eine Filiale kommen wie zuvor, könnte so eine Software Beraterinnen und Berater unterstützen, wenn sie dann öfter Videogespräche führen.
Können sich die Zuschauer mit eigenen Themen in die Expedition einbringen?
Ja, und das ist das Schöne: Jeder kann uns Ideen für Video-Beiträge schicken. Wir suchen Geschichten, die konkret erzählen, wie ein Trend unsere Branche verändern und für unsere Bank relevant sein könnte. Besonders spannend ist für uns die Frage, welchen Einfluss die Corona-Krise auf die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Kundenwünsche hat und wer warum von dieser Krise profitiert. Wir suchen dabei stets innerhalb und außerhalb der Bank nach Beispielen, denn die Bank wird die Zukunft sicher nicht alleine prägen.
Und wo suchen wir?
Wir starten mit der #Expedition150 in Europa, aber natürlich werden die Trends der Zukunft weltweit geschaffen. Für die wichtigsten internationalen Zentren, in denen die Bank aktiv ist, suchen wir daher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als Entdecker in ihrer Region aktiv sein wollen. Genau wie ich in Deutschland sollen sie Trends entdecken und in kurzen Filmen darüber berichten. So kommen wir auch auf anderen Kontinenten an Geschichten, die man vorher nicht auf dem Zettel hatte. In Asien beschäftigen sich die Leute zum Beispiel schon längst mit ganz anderen Zukunftstrends als etwa dem mobilen Bezahlen.
Klingt spannend. Wie berichtet ihr über die Themen?
Wir drehen Clips im Vloggerstyle, also wie Videoblogger. Das heißt wir zeigen in kurzen Videos, was wir über einen Trend entdeckt haben. Für Leute, die mehr über unsere Themen und Gesprächspartner erfahren wollen, bieten wir Artikel und Podcasts an. Wir nutzen dafür unsere Webseite db.com, werden die Inhalte aber auch ganz stark über die Sozialen Kanäle der Bank verbreiten, insbesondere über YouTube und LinkedIn.
Wie wurdest Du zum Entdecker?
Ich habe 2018 im Zuge des damaligen Umbaus der Deutschen Bank meine Aufgabe verloren und mich gefragt: Was gibt es alles in der Bank, was wird sich verändern und wo sehe ich mich in Zukunft? Als ich mich in der Bank umgeschaut habe, habe ich schnell sehr viele spannende Dinge entdeckt und war mir sicher, da gibt es noch viel mehr. Die Idee, dieses Potenzial zu erkunden, hat mich nicht mehr losgelassen und so habe ich die Idee zur Expedition entwickelt. Ich musste mich dafür quasi neu erfinden oder zumindest stark verändern. Aber genau das steht der Bank und vielen Unternehmen nach dieser Krise auch bevor, wenn sie die Zukunft gut meistern wollen.
Was ist Deine Erwartung an die #Expedition150?
Wir wollen mit der Expedition Möglichkeiten entdecken, an die viele heute noch gar nicht denken, mit denen eine Bank aber in Zukunft Geld verdienen könnte. Ich finde, dass gerade jetzt ein guter Zeitpunkt ist, um mit einem frischen Format die Zukunft zu erkunden. Dieses Projekt ist spannend für alle, die sich für die Zukunft der Finanzindustrie interessieren. Deshalb lautet meine Bitte: Folgen Sie der #Expedition150 auf LinkedIn und teilen Sie Ihre Ideen mit uns!
Jürgen, worum geht es bei der #Expedition150 genau?
Jürgen: Wir wollen zeigen, womit eine Bank morgen Geld verdienen könnte und wie unsere Branche in Zukunft aussieht. Neben bereits konkreten Anwendungen für Kunden wollen wir Chancen zeigen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können, die aber demnächst große Veränderungen herbeiführen könnten. Zum Beispiel: die Beratung mit einer Gesichtserkennungssoftware, die weiß, wann der Gesprächspartner sich langweilt und was ihn fasziniert.
Klingt befremdlich.
So fühlte es sich auch an, als ich es ausprobiert habe. Aber wer weiß, was sich daraus ergibt und wie man es optimal nutzen könnte: zum Vorteil des Kunden und zur besseren Beratung für uns. Gerade für den Fall, dass viele Menschen nach der Krise nicht mehr so häufig in eine Filiale kommen wie zuvor, könnte so eine Software Beraterinnen und Berater unterstützen, wenn sie dann öfter Videogespräche führen.
Können sich die Zuschauer mit eigenen Themen in die Expedition einbringen?
Ja, und das ist das Schöne: Jeder kann uns Ideen für Video-Beiträge schicken. Wir suchen Geschichten, die konkret erzählen, wie ein Trend unsere Branche verändern und für unsere Bank relevant sein könnte. Besonders spannend ist für uns die Frage, welchen Einfluss die Corona-Krise auf die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Kundenwünsche hat und wer warum von dieser Krise profitiert. Wir suchen dabei stets innerhalb und außerhalb der Bank nach Beispielen, denn die Bank wird die Zukunft sicher nicht alleine prägen.
Und wo suchen wir?
Wir starten mit der #Expedition150 in Europa, aber natürlich werden die Trends der Zukunft weltweit geschaffen. Für die wichtigsten internationalen Zentren, in denen die Bank aktiv ist, suchen wir daher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als Entdecker in ihrer Region aktiv sein wollen. Genau wie ich in Deutschland sollen sie Trends entdecken und in kurzen Filmen darüber berichten. So kommen wir auch auf anderen Kontinenten an Geschichten, die man vorher nicht auf dem Zettel hatte. In Asien beschäftigen sich die Leute zum Beispiel schon längst mit ganz anderen Zukunftstrends als etwa dem mobilen Bezahlen.
Klingt spannend. Wie berichtet ihr über die Themen?
Wir drehen Clips im Vloggerstyle, also wie Videoblogger. Das heißt wir zeigen in kurzen Videos, was wir über einen Trend entdeckt haben. Für Leute, die mehr über unsere Themen und Gesprächspartner erfahren wollen, bieten wir Artikel und Podcasts an. Wir nutzen dafür unsere Webseite db.com, werden die Inhalte aber auch ganz stark über die Sozialen Kanäle der Bank verbreiten, insbesondere über YouTube und LinkedIn.
Wie wurdest Du zum Entdecker?
Ich habe 2018 im Zuge des damaligen Umbaus der Deutschen Bank meine Aufgabe verloren und mich gefragt: Was gibt es alles in der Bank, was wird sich verändern und wo sehe ich mich in Zukunft? Als ich mich in der Bank umgeschaut habe, habe ich schnell sehr viele spannende Dinge entdeckt und war mir sicher, da gibt es noch viel mehr. Die Idee, dieses Potenzial zu erkunden, hat mich nicht mehr losgelassen und so habe ich die Idee zur Expedition entwickelt. Ich musste mich dafür quasi neu erfinden oder zumindest stark verändern. Aber genau das steht der Bank und vielen Unternehmen nach dieser Krise auch bevor, wenn sie die Zukunft gut meistern wollen.
Was ist Deine Erwartung an die #Expedition150?
Wir wollen mit der Expedition Möglichkeiten entdecken, an die viele heute noch gar nicht denken, mit denen eine Bank aber in Zukunft Geld verdienen könnte. Ich finde, dass gerade jetzt ein guter Zeitpunkt ist, um mit einem frischen Format die Zukunft zu erkunden. Dieses Projekt ist spannend für alle, die sich für die Zukunft der Finanzindustrie interessieren. Deshalb lautet meine Bitte: Folgen Sie der #Expedition150 auf LinkedIn und teilen Sie Ihre Ideen mit uns!